Bernhard Rolf Eberhart Udo Xanderworn Immanuel van Holsten III
Bernhard-Rolf-Eberhart-Udo-Xanderworn-Immanuel van Holsten III. (kurz. Breuxi van Holsten III. auch bekannt als die noch viel fiktivere Vaterfigur des fiktiven alter Egos. von "Breuxi") geb. 18.12.2004 in Pino Capuera (Spanien) † 31.01.2003 in Kaufland (Berlin-Köpenick) ist der Vater des holländischen Thermodynamik Philosophen, Vampirjäger und Informatiker "Breuxi van Holsten" Er selbst gehört zu den bedeutungslosesten Persönlichkeiten der Geschichte (auch bekannt als Side-Chick). Er ist bekannt für seine Bedeutungslosigkeit in der Lebensgeschichte seines Sohnes und für die Fähigkeit regelmäßig Pissoirs in die Luft zu sprengen. Er war verheiratet mit der schwedischen Hobby-Horserin "Brunelle van Holsten" geb. 14.12.1714 in München (Zypern) † 18.12.2004 in Pino Capuera (Spanien).

Bildung und Berufsweg
Breuxi van Holsten III. war zunächst einmal ein begnadeter Tempo-taschentuch-Jongleur und Schafte es bereits im Alter von 3 Jahren das erste Taschentuch aus dem Hintern seiner Tante "Moris De FleurFart" zu ziehen. Als ihm jedoch bei einer Taschentuch Extraktion im Juni 1972 versehentlich ein französischer Güterwaagen durch das Wohnzimmer schleuderte, verlor er permanent die Fähigkeit Taschentücher aus dem Hintern seiner Tante zu "Extrahieren". Jedoch lernte er im Jahre 1762 den Franzosen "Lég ma Baguette" kennen, welcher ihm dabei half eine Lehre als "Bierbauch Rasierer" zu beginnen. Er bestand fast alle der 152 Abschlussprüfungen und erhielt 1942 seinen Facharbeiterbrief. Zur selben zeit lernte er auch seine erste und einzige Frau kennen. Er begegnete Brunelle van Holsten das erste mal bei einer Berufsschulexkursion in das Pferdeförmiges Spätzle Werk in Schwabmünchen (Bayern). Nach angaben von Brunelle aus einem Interview mit der "New York - Leims" aus dem Jahre 1312, hätte sie sich Zitat "nie weniger bedeutungsvoll fühlen können als mit Ihm...".
Nach ihrer Hochzeit im Jahre Drölf vor Chr. begann van Holsten III. mit der Umschulung zum Hobby Horser, da das Ehepaar plante nach der Empfängnis eines Kindes nach Montenegro zu ziehen. Im Jahr 1987 zog die Familie wie geplant nach Montenegro um. Dort Fokussierte sich das Ehepaar primär auf die Versorgung ihres Bedeutungsvollen Sohnes. Van Holsten III. Gelang es mit seinem neuen Job in Montenegro ein Stabiles Gehalt von 0,04522 ct (Euro) um zu setzen was heute in Japanischen Yen Umgerechnet etwa (200mrd Yen. entspricht).
Nach dem Umzug seines Sohnes in die Bedeutungsvolle Stadt Brandenburg zu Weiterbildungszwecken, entschied sich van Holsten III. für den eintritt in einen Frühzeitigen Ruhestand da er nun davon ausgehen konnte, dass sein Sohn ihn und seine Frau weiterhin versorgen könnte. Jedoch erhielt van Holsten III. bereits zwei Tage nach der Ankunft van Holstens in Potsdam (Brandenburg) 1922 ein Erklärungsschreiben in dem geschildert stand das van Holsten keine Versorgungspflicht übernehmen muss und dies (notarisch abgesegnet) auch nicht tun wird. Breuxi van Holsten III. entschied sich darauf hin erfreut nach 2 tagen Ruhestand eine Kariere als Autor zu bestreiten, was jedoch nicht von großem Erfolg gekrönt war da sich keines der von van Holsten III. geschriebenen Bücher auch nur ansatzweise gut verkaufen konnte. Erst nachdem van Holsten III. sich 1977 dazu entschied künftig unter dem Pseudonym "Steffan King" zu veröffentlichen steigerte sich der Absatz seiner Werke. Dies stand jedoch auch in Verbindung mit einer thematischen Umstrukturierung. Er entschied sich dazu Tipps zum Sprengen von Öffentlichen Pissoirs aus seinen Büchern zu verbannen und entschied sich dazu seine Bücher primär im Genre "Kinder Traumatisieren" anzusiedeln.
van Holsten's Toiletten Sprengwerk (Teil I - III)
Breuxi van Holsten III. war ein sehr religiöser Mensch. Nach Aussage seine Sohnes sei er so religiös gewesen, dass ihn fast jedes von Menschen geschaffene Konstrukt zur Eigen- und Fremdhygiene in einen zornigen Zustand versetzte. Dies sei Primär einem Kindheitstrauma geschuldet bei dem van Holsten III. nach einem Toiletten gang hinter sich in die Kloschüssel blickte und den dort Befindlichen Kothaufen als so furchterregend empfand, dass er schlussfolgerte: es müsse sich dabei um das Werk des Satans handeln. Van Holsten veröffentlichte in den Jahren von 1952 - 1932 eine reihe an Anweisungsbüchern in welchen er detailliert schildert wie sich Toiletten am effektivsten Sprengen lassen. Die ersten drei Bücher "Holstens Toiletten Sprengwerk (Teil I - III) setzten sich dabei mit der Sprengung von Toiletten mit der Hilfe von einfachen Haushaltsmitteln auseinander. In dem ersten Band befindet sich zum Beispiel eine Anleitung in der eine reguläre Haushaltstoilette mit Hilfe eines Gartensprenklers gesprengt wird. van Holsten III. wurde nach einem Landesweiten Verbotes seiner ersten drei Bücher zu einer Haftstrafe von 20 Jahren verurteilt. Jedoch konnte er von der Haftstrafe befreit werden, da sein Anwalt ihn mit einer Gerichtlichen Erklärung als Bedeutungslos einstufen lies.
Holstens Lieblings Modelle
Van Holsten III. war ein Großer fan von klassischen Modellen. Durch seine Jahre lange Übung als Hobby Toiletten Sprenger gelang es van Holsten III. sehr effektiv Toiletten strukturiert zu Sprengen. Sein vorgehen war jedoch häufig sehr Grob. Auch nach seiner Haftstrafe beschäftigte sich van Holsten mit der Sprengung von Öffentlichen Pissoirs. Er ging im Jahr 1999 mit seinem Uhr-Onkel "Herbert van Holsten" (bekannter Death Metal-Screamer und Frontman der Metalband "The Beatles") zu einer Vorstellung des Musicals "Phantom der Oper" wo er nach einer Sprengung des Theaterklos den Spitznamen "Das Phantom des Klo-Lochs" bekam. Holsten III. hatte auch viele weitere Spitznamen wie z.B. "Der Klo-kel Onkel", "Dr. Speng-Man", "Breitarschschüsseldetonator", "Der Klominator" , "Herbert Klosprengmeyer" und "Michael Klospreng" - (da er einmal nachdem er ein BD gesprengt hatte, Michael Jackson begnet war.)
"Sprengship" (Startup 2012 - 2012)
Im Jahr 2012 entschied van Holsten III. dazu zusammen mit seinem mittlerweile Mental destabilisierten Nachbarn "Harbon Chuzéz de la cruis" 4 imperiale Tonnen Caesium von einem Schulbedarfshändler zu erwerben und damit ein Startup zu gründen. Dieses Startup sollte zur Entwicklung einer Android Exklusiven App führen, welche in der Lage sein sollte Ungesprengte Toiletten in der Umgebung aufzuspüren. Jedoch sprang dem für 25€ im Portugiesischen Handelsregister eingetragenem Unternehmen, nach gut zwei Wochen der Hauptentwickler ab. Dies führte zu einer schnellen Auflösung des Unternehmens und einer öffentlichen Fahndung nach van Holsten III. und "de la cruis" da der Besitz von Caesium in Montenegro verboten war.